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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Sergei Tanejew

Artikel · Rezensionen


rezensionen

Rezensionen

Sergei Rachmaninow, Sergei Tanejew

Die Glocken op. 35, Kantate "Johannes Damascenus"

Marina Mescheriakova, Sergej Larin, Vladimir Chernov, Moskauer Staatskammerchor, Russisches Nationalorchester, Mikhail Pletnev

Deutsche Grammophon 471 029-2
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Sergei Tanejew

Kammermusik

Mikhail Pletnev, Vadim Repin, Nobuko Imai, Lynn Harrell

DG/Universal 477 5419
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Sergei Tanejew, Alexander Borodin

Klaviertrios

Delta Piano Trio

Naxos 8573561
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Sergei Tanejew

Konzertsuite für Geige und Orchester, "Oresteya"-Ouvertüre, Zwischenaktmusik zu "Der Apollon-Tempel in Delphi"

Pekka Kuusisto, Philharmonisches Orchester Helsinki, Vladimir Ashkenazy

Ondine/Note 1 959-2
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Sergei Tanejew

Sinfonien Nr. 2 & 4

Akademisches Sinfonieorchester Nowosibirsk, Thomas Sanderling

Naxos 8572067
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Sergei Rachmaninow, Sergei Tanejew, Anatol Ljadow, Mili Balakirew

Sonata Nr. 2, Islamey u.a.

Olga Kern

harmonia mundi HMU 907399
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Sergei Tanejew, Alexander Glasunow

Streichquintette

Gringolts Quartett, Christian Poltéra

BIS/Klassik Center BISSACD-2177
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Sergei Tanejew, Jean Franҫaix, Joseph Haydn, Zoltán Kodály, Franz Schubert, Hans Krása, George Enescu

„Paris - Moscou“

Trio Goldberg

Ars Produktion/Note 1 ARS 38309
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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